18. November 1948 wurde das Orchester „Collegium Musicum“ an der Bergakademie auf Einladung der damaligen „Deutschen Volksbühne“ gegründet. In diesem Enseble fanden sich nicht nur alle Altersklassen wieder, sondern auch die verschiedensten Musikstile. So trat das Collegium Musicum genauso als klassisches Sinfonieorchester auf als auch mit zu dieser Zeit beliebter Unterhaltungsmusik.
Jeder der Dirigenten erhob einen anderen Anspruch an die Musiker und sorgte damit für die Ausbildung eines weitgefächerten Repertoires während dieser Jahre.
Unter Günter Hertel widmete sich das Orchester vermehrt dem klassischen Repertoire. Durch das Engagement kleinerer Ensembles, wie Instrumentaltrios, Klavierquintette oder Streichquartette blieb das Collegium Musicum Freiberg anderen Stilrichtungen jedoch auch weiterhin hold.
Das Singspiel erfreute sich beim Publikum solcher Beliebtheit, dass man sich zu einer zweiten Aufführung entschloss.
Das erste Hauskonzert fand im Klubhaus der Bergakademie statt. Angesichts des großen Erfolges erfreute das Orchester nunmehr zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst, mit einem solchen Konzert. Am Ende dieser Tradition 1985 konnte das Collegium Musicum Freiberg auf insgesamt 60 Hauskonzerte zurückblicken.
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